AMSTETTEN/OSTARRICHI-KASERNE. Das Jägerbataillon 11 und das Jägerbataillon wurden zum Jägerbataillon Niederösterreich zusammengeführt. Am 16. Oktober 2006 wurde die Geburtsstunde dieses neuen Jägerbataillons mit einem Festakt in der Ostarrichi-Kaserne – mit Ehrenzug und Militärmusik – gebührend zelebriert. Dazu war auch eine Reihe von Ehrengästen eingeladen. Allen voran der Militärkommandant von Niederösterreich, Generalmajor Prof. Mag. Johann Culik. Aber auch Garnisonskommandant Bgdr Leopold Cermak, der Vorsitzende des UVS NÖ Herbert Peter Boden, der Chef des Stabes und stv. Militärkdt Obst Bruno Deutschbauer, Mjr Rudolf Halbartschlager, der Rechtsberater des Militärkommandos Niederösterreich Mag. Ernst Hauer, sowie Obst Christoph Konicek als stv. Kdt der ABC-Abwehrschule und Obstlt Bernd Kranister, den sogar seine Gattin und Tochter begleiteten, nahmen an den Feierlichkeiten teil. Imzuge des Festaktes wurde Kranister von Generalmajor Culik hochoffiziell das Kommando des Jägerbataillons NÖ übergeben. Zu diesem Anlass reisten auch eigens politische Würdenträger aus Amstetten und des Landes an. So gaben sich Landesrat Wolfgang Sobotka in Vertretung für Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Hans-Heinz Nitsche und Amstettens Bürgermeister Herbert Katzengruber die Ehre. Als Vertreter der Wirtschaft konnte der Prokurist der Raiffeisen Holding NÖ/Wien Mag. Wolfgang Pundy begrüßt werden.
Einer der Höhepunkte war die Übergabe des Feldzeichens für das neue Jägerbataillon und das „Abschreiten der Front“ durch Militärkommandant Culik und Landesrat Sobotka. In seiner Rede betonte Generalmajor Culik die Bedeutung des Jägerbataillons für das gesamte Land und würdigte den Miliz-Stand als solchen: „Sie meine Herren, Sie sind bereit mehr zu leisten. Was leisten Sie mehr? Sie haben sich dazu bereit erklärt, neben Beruf und Familie einen zweiten Beruf auszuüben. Sie sind da, wenn Niederösterreich von Katastrophen heimgesucht wird – etwa einem Hochwasser- und helfen der Bevölkerung.“ Eine ebenso wichtige Bedeutung räumte der Militärkommandant von Niederösterreich aber auch den Peace-Keeping-Einsätzen ein, an denen auch zahlreiches Miliz-Personal teilnimmt

AMSTETTEN/OSTARRICHI-KASERNE. Das Jägerbataillon 10 und das Jägerbataillon 11 wurden zum Jägerbataillon Niederösterreich zusammengeführt. Am 16. Oktober 2006 wurde die Geburtsstunde dieses neuen Jägerbataillons mit einem Festakt in der OSTARICHI-Kaserne – mit Ehrenzug und Militärmusik – gebührend zelebriert. Dazu war auch eine Reihe von Ehrengästen eingeladen. Allen voran der Militärkommandant von Niederösterreich, Generalmajor Prof. Mag. Johann CULIK.

Aber auch Garnisonskommandant Bgdr Leopold CERMAK, der Vorsitzende des UVS NÖ Herbert Peter BODEN, der Chef des Stabes und stv. Militärkdt Obst Bruno DEUTSCHBAUER, Mjr Rudolf HALBARTSCHLAGER, der Rechtsberater des Militärkommandos Niederösterreich Mag. Ernst HAUER, sowie Obst Christoph KONICEK als stv. Kdt der ABC-Abwehrschule und Obstlt Bernd KRANISTER, den sogar seine Gattin und Tochter begleiteten, nahmen an den Feierlichkeiten teil.

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Im Zuge des Festaktes wurde Obstlt KRANISTER von Generalmajor CULIK hochoffiziell das Kommando des Jägerbataillons NÖ übergeben. Zu diesem Anlass reisten auch eigens politische Würdenträger aus Amstetten und des Landes an. So gaben sich Landesrat Wolfgang SOBOTKA in Vertretung für Landeshauptmann Dr. Erwin PRÖLL, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Hans-Heinz NITSCHE und Amstettens Bürgermeister Herbert KATZENGRUBER die Ehre. Als Vertreter der Wirtschaft konnte der Prokurist der Raiffeisen Holding NÖ/Wien Mag. Wolfgang PUNDY begrüßt werden.

Einer der Höhepunkte war die Übergabe des Feldzeichens für das neue Jägerbataillon und das „Abschreiten der Front“ durch Militärkommandant CULIK und Landesrat SOBOTKA. In seiner Rede betonte Generalmajor CULIK die Bedeutung des Jägerbataillons für das gesamte Land und würdigte den Miliz-Stand als solchen: „Sie meine Herren, Sie sind bereit mehr zu leisten. Was leisten Sie mehr? Sie haben sich dazu bereit erklärt, neben Beruf und Familie einen zweiten Beruf auszuüben. Sie sind da, wenn Niederösterreich von Katastrophen heimgesucht wird – etwa einem Hochwasser- und helfen der Bevölkerung.“ Eine ebenso wichtige Bedeutung räumte der Militärkommandant von Niederösterreich aber auch den Peace-Keeping-Einsätzen ein, an denen auch zahlreiches Miliz-Personal teilnimmt.

BWÜ 2006 – Das Jägerbataillon NÖ entsteht

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